Wirtschaft zur Säge, wohl 3.V.19.Jh. Verputzter Riegbau mit zur Ebene gerichteter repräsentativer Ründifront. Trauflauben ersetzt bzw. in Anbau integriert. An Stelle des ehem. Oekkonomieteils, von dem noch Partien des Hausteinsockels erhalten sind, 1984 zusätzliche Gaststube angefügt. Originaler Kellereingang mit Hausteingewände. S-seitig im Winkel zwischen dem Hauptbau und einem Querbau aus den 1960er Jahren: Gartenwirtschaft unter grosser Kastanie. Südlicher Kopfbau des älteren Dorfkerns, an prominenter Lage in der Strassenverzweigung und am Hangfuss.

1850 - 1874: Erbauung

1984 (Türsturz der rückwärtigen Gaststube)