Bauernhaus, wohl 1926 anstelle eines Vorgängerbaus errichtet Stattlicher Bau, in manchen Detailformen vom Heimatstil geprägt. EG und OG massiv, dazu kontrastierend das hohe Ründifeld in Sichtrieg, mit markanten geschwungenen Fensterverdachungen. Relativ kurzer, breiter Wohnteil; Oekonomieteil ebenfalls aus dem 1. V. 20. Jh., wohl in 2 Phasen erbaut. Der Hauptfront vorgelagerter Bauerngarten, im S, an der Strasse, mächtige Linde. Rechtwinklig dazu im NO Stöckli Nr. 604. Repräsentatives Gebäudepaar am westlichen Ausgang des Weilers.

1926 - 1926: Erbauung

CK 1912 RS (Brunnen) 1926 (Türschwelle EG, S)