Pfrundscheune von 1772, Umbau in Kirchgemeindehaus 1990/91 Ständerbau mit Gimwand auf gemauertem Stallteil. Ständer mit Kopfhölzern. Das Dach ist ein Viertelwalmdach mit verschindelter Freibundkonstruktion auf der SW-Seite. Die Anbauten unter Pultdächern an den beiden Schmalseiten existierten bereits vor dem Umbau. Das Tenntor wurde durch eine Glas/Stahlfront mit Türe ersetzt. Die südöstl. Hocheinfahrt wurde zum rollstuhlgängigen Eingang des OG-Saals. Die alte Bausubstanz inkl. Dachstuhl blieb grösstenteils erhalten. Gelungener Umbau, da die Pfrundscheune als solche trotz Neunutzung gut zu erkennen ist. Der Bau bildet mit dem Pfarrhaus den zentralen Teil der Baugruppe.

1772 - 1772: Erbauung

um 1820 Brandv.