Gewerbebau, wohl um 1884; heute Werkstatt u. Wohnhaus; div. An- u. Umbauten im 20. Jh.: Im Bereich der verbrannten, einst der Fam. Engel gehörenden Mühle, in mehreren Bauphasen errichtetes Gebäude Schlichter, 3-geschossiger Kernbau mit 4 Fensterachsen (S) u. Jurakalksteineinfassungen. Ein 1-geschossiger, flachgedeckter Anbau, dessen Reihenbefensterung gotisierende Einfassungen aufweist, umfasst den Hauptbaukörper S- u. W-seitig. Er ist wohl um 1920 errichtet worden, ungefähr zur gleichen Zeit, als im Gewerbebetrieb eine Turbine eingebaut worden ist u. deren Druckleitung in Teilen noch erhalten ist. Südl. Aufstockung u. Ausbau des Kerngebäudes, v. a. O-seitig, wohl 1950er Jahre. Als einer der einst zahlreichen Betriebe entlang des Twannbachs (vgl. auch die ehem. Mühle gegenüber [Gde. Ligerz Nr. 25] u. Kleintwann Nr. 12) von gewerbehistorischer Bedeutung. Das Baukonglomerat bildet den westl. Auftakt des Weilers.

1640 - 1640: Erbauung

- 1640 Brandv. - 1920 Brandv. - 1946 Brandv. - 1955 Brandv.: Aufbau Feitknecht & Cie Aluminiumwaren-Industrie (S-Fassade)