Stöckli von 1791, urspr. mit Brotofen und Gewächskästen Typologisch interessanter, formal an Speicherbauten erinnernder 2-frontiger Riegbau über firstparallelem Sandsteingewölbekeller. EG-NO-Partie massiv, urspr. mit Backstube. Qualitätvolle, reiche Details (kräftige Eichenschwellen/-ständer, fassonierte, geschnitzte Büge, Laubenpfosten, Freibünde mit Hängezapfen, Windladen mit reicher Bemalung/Beschriftung). Verschiedene Auswechslungen, An-, Aus- und Umbauten 1940-84. Heute etwas isoliert stehender, von N her gesehen Ortsbild prägender Bau am S-Rand des Buchackerweges.

1791 - 1791: Erbauung

1791 (Windladen, links) ZM/HT/17/91/YA/HR (Windladen rechts) HM/BS/17/91/YA/HR (EG-Front, Bug rechts) M.H.M.1.7.9.1.MS H (Türsturz Eingang)