Stöckli, um 1840, ehem. mit Ofenhaus; Renov. 2005 Riegbau unter Mansart-Halbwalmdach mit Biberschwanzziegeldeckung. Traufseitig abgebogene Vogeldiele. Auf 3-achsiger Frontseite hohe Schulterbogenründi mit vertikal verschaltem Giebelfeld. Im EG sockelartiges, verputztes Mauerwerk, ehem. mit Ofenhausraum. S-seitig auch im EG Riegfassade mit Eingang ehem. zu Werkstattraum. EG bei Ausbau und Renovation 1985 zu Wohnraum und Garage umgeb. Holzteile 1990 grüngrau gestrichen. Zusammen mit dem Bauernhaus (Nr. 91), seinem Eingangsbereich mit Laube, der Hocheinfahrt als nördl. Rahmung u. der alten Linde schöne Hofbildung. Firstparallel mit Nr. 91, direkt am Strassenraum gelegen und Teil der Baugruppe, die sehr qualitätvolle Bauten umfasst.

1825 - 1849: Erbauung