Ehem. Transformatorenhaus, um 1920Kleiner Putzbau unter geknicktem Teilwalmdach mit Freibundkonstruktion. EG teilweise aus Kalksteinquadern. Rundbogenfensterchen und Stichbogentür mit Kalksteinumrahmung. Freibünde und Büge mit zurückhaltender Zier. In das Gebäude integrierter Turm unter geschweiftem Zeltdach mit Helmstange. Kleine, dreieckförmige Hausterrasse von Kalksteinmauern umgeben. Bemerkenswerter Heimatstilbau mit kapellenartigem Habitus. Der südlichste Bau der Altstadt betont durch seine Lage wirkungsvoll die Ecke der imposanten Mauer. Am Fuss dieser Mauer verzweigten sich vor der Flusskorrektion die Aare und ihr südl. Seitenarm.

1900 - 1949: Erbauung