Wohnhaus, erb. 1646 unter Beibehaltung älterer Substanz, urspr. evtl. mit Werkstatt eines Goldschmieds (Ofengewölbe im Keller u. mehrere Kamine); 19. u. 20. Jh. div. Veränderungen; Restaurierung 1983/84, dabei DG zu Wohnzwecken umgebautInteressantes Altstadthaus mit guter, durch spätgotische Elemente (Staffelfenster, Kreuzstockfenster u.a.) u. Bauteile des 17. Jh. geprägter Gassenfassade. Bemerkenswert ist die sehr frühe Ründi (dat. 1646) des Aufzuggiebels. Sehr schlichte Hoffassade (wohl um 1700). Inneres: im 1. OG Stube mit bemerkenswertem Deckentäfer. Der bedeutende Bau ist ein wichtiger Bestandteil des intakten Gassenzuges.

1646 - 1646: Erbauung

1646 (Büge Aufzuggiebel)