Scheune, wohl M. 19. Jh. Längsrechteckiger Baukörper mit geknicktem Halbwalmdach und Segmentbogenründen. Das teilweise eingetiefte Sockelgeschoss mit Stall und Mehrzweckräumen ist 3-seitig gemauert und wird über die geständerte Längsfront erschlossen. Die darüber errichtete Ständerkonstruktion ist auf den Schmalseiten vertikal verschalt, auf der bergseitigen Längsfront als Gimwand mit zwei Heutoren ausgebildet. An die südl. Längsfront fügt sich ein Zwischenbau, über den die Scheune im OG mit dem Wohnhaus Nr. 226 verbunden ist. Der hübsche Bau ist Teil der aus Scheunen bestehenden 2. Gebäudezeile an der nach NO führenden Hauptstrasse. Als Nebenbau des Wohnhauses Nr. 226 bildet er ein wichtiges Element in dessen ausgezeichneten Nahumgebung.

1840 - 1859: Erbauung