Pieterlen

Stöckli, dat. 1869 Der zum Bauernhaus (Brunnenweg 3) gehörige Bau ist - mit Ausnahme der OG der O-Fassade, die in Fachwerkbau errichtet wurden - in Massivbauweise konstruiert. Bedeckt mit einem Viertelwalmdach. S-seitig tritt das Kellergeschoss in Erscheinung. Die 3-seitig umlaufende OG-Laube und die DG-Laube dienen der Erschliessung. Mit Resten einer Graufassung. Malerische Hofbildung zusammen mit dem Bauernhaus und dem Schopf (Brunnenweg 3, 3 B). Der Hof ist mit einem Kastanienbaum bestanden. Weist einen hohen Anteil an Originalsubstanz auf.