Wohlen bei Bern

Spätklassizistischer Gasthof 'zur Schmiede' von 1878/79, angebaut an Nr. 3 Prächtiger, verputzter Riegbau auf massivem EG, mit Nr. 3 unter durchgehendem Satteldach. Im EG gute, dekorative Fenster- und Türgewände in Sandstein, ebenso die Eckquaderung. Erhöhrtes OG mit Saal mit hohen Fenstern, die aufwändige Holzeinfassungen (Fensterbänke mit Konsolen, Verdachungen) aufweisen. N-seitig jüngerer Saalanbau. Durch neue Strassenführung in Schrägstellung; strassenseitig schmale Terrasse. Nrn. 3 und 5 als einheitliches Volumen wichtiges Element der Baugruppe R.