Burgdorf

Ehem. Färberei, erb. 1830/31 (später in der Breite verdoppelt); 1977-79 Renov. der gesamten Zeile 11-15 (Arch. Max Schio für Amtsersparniskasse Burgdorf). Heute div. Nutzungen.Niedriger, nach aussen 2-teiliger Putzbau (DG Sichtrieg) unter Satteldach. Schlichte Längsfassaden mit flach gerahmten Fenstern; in Richtung Unterstadt grosse Tore. S-seitig eingewandete DG-Laube u. Verbindung zu Nr. 15. Kellertür mit schönem Gusseisengitter. Einer der wenigen erhaltenen ehem. Gewerbebauten der Unterstadt; markiert zusammen mit Mühlegasse 11 u. 15 (siehe dort) den Verlauf der ehem. Stadtmauer.