Scheune, erb. wohl 1870 Traditionelle Mischkonstruktion mit währschaften Gimwänden unter lang gezogenem Satteldach. Gepflegte Detailgestaltung an Eckverkämmung und Bundvorstössen. Die an sich unspektakuläre, mit Ausnahme der traufseitigen Lauben weitgehend intakte Scheune steht im leicht ansteigenden Hang rechtwinklig zum Haupthaus Nr. 305 und fasst dessen rückwärtigen begrünten Hofbereich gegen O. Zudem steht sie wegbegleitend und durch den Fassadenvorsprung raumgliedernd am schmalen Gässchen, das zwischen den beiden Grosshäusern hindurch führt und wirkt damit als wichtiges Element im inneren Ortsbild des Grossdorfs.

1870 - 1870: Erbauung

1870 Brandv.