Waschhaus von 1932Schlichter schmaler Baukörper unter frontseitig charakteristisch vorgezogenem Satteldach. Sockel und hüfthohe Umfassungsmauer in Beton, darüber Holzkonstruktion mit feiner Leistenschalung. An der eingeschindelten Rückwand begleitender Laubbaum. Gepflegtes jüngeres Beispiel für diesen einst verbreiteten Bautyp. Es steht am Weg zur Scheune Nr. 370, nahe der Trauffront des Haupthauses Nr. 368A, dem es sich zuwendet, im vom Hubel zur Rybi hier steil abfallenden Hang. Als Nebengebäude ist das Waschhaus Teil der wichtigen Kleinvolumen, die das südl. Umfeld des Weilers räumlich stark gliedern und damit entscheidend zur eindrücklichen Ansicht auf Wasserwendi beitragen.

1932 - 1932: Erbauung

1932 Brandv.