Stöckli, wohl 2. H. 18. Jh.; Um- und Ausbau 1920er Jahre; zeitweise mit Pierristen-WerkstattAnsprechender Putzbau unter Mansartdach, vermutlich hervorgegangen aus einer Scheune, die zum Wohnhaus Im Städtchen 11 gehörte. An der S-Fassade Stichbogen-Eingang und -Fenster mit Gewänden aus Neuenburger Kalkstein; im EG Garageneinfahrt, im OG in der östl. Achse Holzgewände (ehem. Laube?). Westl. Giebelseite wohl um 1920 neu fassadiert mit Kunststeingewänden im 1. OG und Holzgewänden im DG (verputzter Rieg). N-seitig jünger angebaute Laube. Einziges, quasi freistehendes Gebäude auf dem Gelände hinter der nördl. Amthausgass- und der westl. Städtchenzeile. Berührt nur in der NO-Ecke den Anbau der Metzgerei (Im Städtchen 12) und begrenzt den Hinterhof vom Gebäude Im Städtchen 11. Schmucker Bau mit schönem, grossem Garten, der N-seitig durch eine historische Mauer vom Spittelgässli abgegrenzt wird.

1750 - 1799: Erbauung