Fabrikgebäude der Hammerschmiede mit Produktionswerkstätten und ehem. Verwaltungsgebäude, erb. an Stelle von Vorgängerbauten 3. V. 19. Jh. Erweitert 1933 und 1949; östl. Schopfanbau. Gebäudekomplex, bestehend aus aneinander gefügten, unterschiedlichen Bauten mit Flachdächern, die teils mit lichtspendenden Aufbauten besetzt sind. Der östl. Bau (Nr. 11) ist der älteste und besitzt ein Sichtbackstein-Mauerwerk mit Zementgliederung und grossen segmentbogigen wie auch rechteckigen Öffnungen. Die nordwestl. Erweiterung mit Verwaltungstrakt (Teil von Nr. 9) in sachlicher Architektursprache der 1930er Jahre, die im Anbau von 1949 übernommen ist (südl. Teil von Nr. 9). Interessante Fabrikbauten, in der z.T. alte Produktionsanlagen erhalten sind. Teil der historisch gewachsenen

1850 - 1899: Erbauung, Südl. Teil von Nr. 9

1900 Brandv.