Schmiede, wohl von 1840; mehrfach erweitertAuffälliges Konglomerat aus verschiedenen Bauphasen. Gemischte Konstruktion: EG massiv, OG in Ständerbauweise (evtl. Rieg), heute eternitverrandet, unter Viertelwalmdach. Sockel (Schmiedewerkstatt) partiell aus Sandstein; von Holzpfeilern gestützte Vorhalle. Währschafte Gliederungselemente erhalten. Prominent tritt die sog. "alte Schmitte" - Einsicht in das ehem. wichtige lokale Gewerbe erhält man durch die gut erhaltene Werkstatt - als winkelförmiger Baukörper an der Kurve der Bernstrasse, bei der Abzweigung des Hardfeldwegs, in Erscheinung. Zudem leitet das exponierte Volumen die westl. der Bernstrasse locker aufgereihten Gewerbe- und Bauernhäuser aus dem 19. Jh. ein, die in diesem südl. Dorfabschnitt vorherrschen.

1840 - 1840: Erbauung

1911 (Brunnen)