Ehem. Mühle, Kern evtl. E. 18. Jh., erneuert im 19. und 20. Jh., heute Metallbauwerkstatt Riegbau auf massivem EG. Geknicktes Viertelwalmdach mit Ründi. Gefugte Ecklisenen und Fenstereinfassungen im EG aus Sandstein. An W-Seite wurde der Sturz der ehem. Türöffnung ausgeschnitten um die Tür zu erhöhen. N-seitig wurde der Rieg aufgedoppelt. S-seitig Treppenaufgang und Fassade im Heimatstil (20. Jh.). Eigenwillige Türpilaster. O-seitig nachträgliche Anbauten. Der Bau ist aber immer noch als Gewerbebau erkennbar. Der Bach, der früher die Mühle antrieb verläuft heute unter dem Belag der abfallenden Weges. Die Situation am Stutz ist charakteristisch für einen ehemals wasserbetriebenen Gewerbebetrieb.

1775 - 1799: Erbauung

1 [....] 6 (Tür W-Seite Sturz ausgeschnitten)