Stöckli von 1828, mit Bäckerei und seit 1933 mit LadenHübscher Riegbau auf gemauertem EG. Axialsymmetrische Hauptfassade im S; Stichbogenfenster des EG mit Backsteingewänden; OG-Fenster mit unechten Stichbogen; profilierte Bundbalken und Fensterbänke sowie Zopfbüge in spätbarocker Tradition; Trauflauben im O nachträglich untermauert, im W vollständig vermauert. Rückseitige Umbauten des späten 19. Jh. unter Wiederverwendung von alter Bausubstanz, unter O-orientierten Rieg-Quergiebeln; später im S und W eternitverrandet. Das Stöckli konnte trotz Anbauten seinen Charakter bewahren. Es gehört zum ehem. Bauernhaus Dorfstrasse 14, auf dessen S-Längsfront es sich bezieht.

1828 - 1828: Erbauung

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