Stöckli, ehem. mit zusätzlichen Funktionen als Schmiede, Käserei u. Brennerei, wohl E. 18. Jh., seither mehrere Bauphasen, restauriert 1990/91 Währschafter Bau gemischter Konstruktion unter Viertelwalmdach. UG aus Sandsteinquadern, darüber massives EG mit Hausteingliederungen. OG u. DG sowie die nordöstl. Anhenke in Rieg. Frontseite gegen SO mit asymmetrischer Befensterung. SW-seitig Laube mit Treppenaufgang. Rückseitig nach NW verbretterter Anbau. Traufständig zur Dorfstrasse, von dieser leicht zurückversetzt. Bildet zusammen mit dem Bauernhaus Dorfstrasse Nr. 26 ein wertvolles Gehöft innerhalb des Ortsbildes von Rüdtligen. Bestandteil der Baugruppe.

1775 - 1799: Erbauung