Nr. 20 urspr. Wasserkammer der Mühle, heute Wohnhaus im Wesentlichen von 1924 Nr. 22 urspr. Ökonomietrakt der Mühle, heute Wohnhaus, im Wesentlichen wohl E. 19. Jh. Die beiden westl. an die ehem. fürstbischöfliche Mühle angebauten Wohnhäuser sind mit ihr bauhistorisch verbunden. Das schmalbrüstige, massive Gebäude Alte Landstrasse 20 wurde anstelle der Wasserkammer der Mühle am Ende des 19. Jh. errichtet und kürzlich renoviert. Am Platz von Nr. 22 befand sich eine zur Mühle gehörige Scheune. Der Massivbau unter einem Viertelwalmdach dürfte ebenfalls E. 19. Jh. entstanden sein. Neben der erwähnten historischen Bedeutung spielen die beiden Bauten als wichtiger Bestandteil der einseitig bebauten Alten Landstrasse eine wesentliche Rolle.

1875 - 1899: Erbauung