Altes Pfarrhaus, um 1800 Verputzter Ständerbau unter Viertelwalmdach. Offene Freibundkonstruktion mit profilierten Bügen. Dach mit Biberschwanzziegeln. Eingang an der W-Fassade unter Klebdach. An der N-Seite unter abgeknicktem Dach nachträglich angebrachte OG-Laube. S-seitig sich ca. über einen Drittel der Fassadenlänge erstreckende Erschliessungslaube. An der O-seitigen Hauptfassade sind die Fenster auffällig zu Zweier- und Dreiergruppen zusammengefasst, z. T. mit verbindenden Fenstergewänden. Ehemalige Schnapsbrennerei. O-seitig vorgelagert schöner, durch Hecken gegliederter Buchsgarten. N-seitig diverse jüngere Anbauten. Der Bau befindet sich in der Nähe der Kirche und prägt den Dorfkern von Einigen.

1775 - 1799: Erbauung