Der Weiler mit langgezogener, lockerer Strassenbebauung liegt östlich des Dentenberger Gipfels auf einer Geländeterrasse hoch über dem Worblental. Auffällig ist im Vergleich zu den übrigen Weilern der Gemeinde der Bestand an Vollwalmdächern, die auch das Siedlungsbild markant prägen. Die ältesten dieser Bauernhäuser stammen aus dem 17. Jh. u. stehen mit der Schmalseite zur Strasse. 2 davon sind genügend gut erhalten (Nr. 77, 79), wobei vor allem das erstgenannte zahlreiche Details seiner urspr. Erscheinung bewahrt hat. Die jüngeren Bauten stehen dagegen traufständig zur Strasse hin, so das zentral gelegene, ehem. Schulhaus (Nr. 80) u. das gut erhaltene Stöckli (Nr. 81). Am SO-Rand etwas abseits der übrigen Bebauung stehen an der Strassenkurve 2 weitere Bauten mit SW-wärts gerichteten Fronten; diese Bauernhäuser wurden anders platziert als die Kernbebauung, da sie bereits wieder in einer Anhöhe Richtung O positioniert sind.