Ehem. Rebhaus, 2. Drittel 19. Jh., mit spätgotischem Kern, heute Wohnhaus; div. Veränderungen 20. Jh., u. a. 1987: Beachtlicher Putzbau, dessen Erscheinungsbild von einer Fassadenumgestaltung stammt, die im Rahmen des Strassenbaus (1835-38) erfolgt und bei der der ehem. Aussenaufgang entfernt worden ist: Regelmässig angeordnete Rechtecköffnungen, die von Hauterivesteineinfassungen mit kräftigen u. profilierten Fensterbänken umrahmt werden, belichten die OG Der Hauseingang sowie das korbbogige Kellerportal mit schlusssteinförmigem Akzent. Gutes Haustürblatt. Ältere, spätgotische Bausubstanz findet sich hinter dem Rathausdurchgang, an der westl. Seite u. offenbart sich in Form eines Rundbogens. An die Brandmauer zum westl. Nachbarhaus Nr. 158 gefügter Aufzugsgiebel. Hauptbau der Wirtschaftseinheit, die durch das zugehörige ehem. Hinterhaus Nr. 160A komplettiert wird. Wertvoller Baukörper in der qualitätvollen südl. Häuserzeile.

1740 - 1740: Erbauung

- 1740 Brandv. - 1961 Brandv.