Hotel "Bären" von 1840.; kontinuierliche Veränderungen im 20. Jh.: Grossvolumiger, aus 2 einzelnen Baukörpern (Hotel u. Scheune) zusammengewachsener Gebäudekomplex Mit einem Mansartwalmdach eingedeckter, verputzter 3-geschossiger Hauptbaukörper, dessen Längsfassaden (N/S) von einem 3-achsigen, mit einem Dreieckgiebel überhöhten Risalit geprägt werden. Dezenter spätklassizistischer Bauschmuck. Die einstige mit einem Viertelwalmdach eingedeckte, niedrigere Scheune ist erheblich verändert u. dem Hauptbau angeglichen worden (Aufstockung, Mansartdach). Vereinheitlichende Ausbauten v.a. im Bereich des 1. OG (Terrasse u. Veranden), die sich über beide Gebäudeteile hinweg ziehen. Das in seiner Volumetrie beeindruckende Hotel "Bären" nimmt in der Siedlungsstruktur eine interessante Stellung ein: Es bildet einen Knotenpunkt u. schliesst die Lücke zwischen den 2 Schwerpunkten Moos u. Twann.

1840 - 1840: Erbauung

- 1840 Brandv. - 1929 Brandv. - 1953 Brandv. - 1964 Brandv.