Scheune, im Kern wohl 17. Jh.; zeitweilig mit Schreinerei Der mit seinem First parallel zur Höhenlinie situierte Baukörper wird von einem schwach geneigten Teilwalmdach überdeckt. Der Unterbau ist massiv (Bruchsteinmauerwerk), das OG ist in Fachwerkbauweise errichtet u. unverputzt. Kniewandbereich verschalt. An der gassendefinierenden, schmalen W-Fassade befindet sich im EG ein modernes Fenster, im OG bezeugt ein mittig positioniertes Hochtor die urspr. Öffnungsstruktur. Zum Hang hin Schopf unter Anhenke. Indem es östl. des Lachewegs den Weiler abschliesst, nimmt das lang gestreckte Volumen innerhalb des qualitätvollen Ortsbildes eine wichtige Position ein. Das Ökonomiegebäude komplettiert den regionaltypischen, aus 2 Einheiten zusammengesetzten Wirtschaftskomplex u. gehört zum Rebhaus Nr. 279. Es ist somit auch von bautypologischer Bedeutung,

1600 - 1699: Erbauung

- 1700 Brandv.