Stöckli, wohl von 1752, sog. "Mühlestöckli", renov. 1969Kleiner unterkellerter Massivbau unter leicht geknicktem Satteldach. Profilierte Büge stützen die schlichten Freibünde. S-Fassade mit Zwillingsfenster. W-seitiger Eingang mit wiederverwendeter, 1969 eingesetzter Tür. Anbau gegen O unter abgeschlepptem Dach. An die N-Mauer gelehnter Mühlstein. Der 1969 renov. Bau diente ursprünglich als Unterkunft für den Mahlknecht. Neben dem Gebäude steht ein Kalksteinbrunnen, der aus einem schlichten Trog und einem währschaften Stock mit pyramidenförmigem Aufsatz besteht. Der teilweise von Pflästerung umgebene Kleinbau bildet mit der Mühle (Nr. 6A) ein ansprechendes Ensemble in idyllischer Lage. Ein drittes Gebäude, ein Bauernhaus mit der sog. "unteren Mühle", wurde 1941 abgebrochen.

1752 - 1752: Erbauung