Lauperswil

Stöckli von 1905Eigenwilliger Riegbau unter Viertelwalmdach. Ansprechende, nach S orientierte Hauptfassade mit axierter Zwillingsbefensterung. Lang gezogene OG-Lauben an den Traufseiten. Gegen die Strasse ausgerichtete Rückseite mit Erschliessungszone und offenem, laubenartig gestaltetem DG. Zierliche Laubenornamentik in historistischer Formensprache; gut konturierte Konstruktionshölzer; auffällige Farbgebung (rosa/hellblau). Vortrefflich gestaltete Türen. Vorgelagerter Nutz- und Ziergarten. Bedeutender Teil des Gehöfts mit Bauernhaus Nr. 597 und weiteren Nebengebäuden in zentraler Stellung.