Riggisberg

Bauernhaus von 1725, bemalt 1726, sogenanntes "Mauerhaus" Aufwändiger und sorgfältiger, barocker Bohlenständerbau über markantem Bruchsteinsockel und unter mächtigem Dreiviertelwalmdach. Sehr reiche gemalte und geschnitzte Dekoration; 3-seitge Laube im OG; Konstruktionselemnte z.T. aus Eiche; Stubenring ausgewechselt. Brunnen dat. 1958 an nördl. Traufseite. Oberhalb einer leichten Kurve der Strasse, zu dieser praktisch giebelständig aber nur von 2 Wirtschaftswegen erschlossen; senkrecht zum deutlich abfallenden Hang; zusammen mit Nr. 26N eindrückliches Gehöft.