Wohnhaus und Mühle um 1830, heute Büro- und Geschäftshaus Ausgezeichneter Massivbau unter Mansart-Halbwalmdach. 4achsige N-Fassade unter markant konturierter Freibundverschalung; qualitätvolle Instrumentierung mit runden Fensterbänken, gebänderten Ecklisenen im EG, Eckpilastern und gebogenen Zopfbögen im OG. O-Trauflaube über ehem. Wuhrkanal, in dem die Turbinen- und Transmissionsanlagen als integrierender Teil des Baus erhalten sind. Hoher gewerbehistorischer Wert und für das innere Ortsbild prägend als Eckbau mit Fassadenbezug auf den platzartigen Freiraum und die ehem. Gerbe Kanderstegstr. Nr.11 im N.

1825 - 1849: Erbauung

H HV SZ 1830 (Sitzofen 1.OG)