Stöckli von 1787; erste Käserei in Bütikofen, Rest. bevorstehend (2001) Imponierendes, unterschiedlich konstruiertes Gebäude unter geknicktem Viertelwalmdach. Beide Giebelseiten mit bemerkenswerten doppelten Freibünden. Verputztes EG, OG in solidem Riegwerk. Qualitätvolle, aufwändig gestaltete Gliederungselemente aus Sandstein bzw. Holz; im OG Stichbogen-Fenster. Einzelne jüngere Anbauten (insbesondere an den Traufseiten); schablonenartige Fassadenmalerei wohl von Alfred Bachmann (1. V. 20. Jh.). Vorzügliches Stöckli, das an der Strassenbiegung prägnant in Erscheinung tritt. Es gehört zu den ältesten Stöckli in der Region. Teil des Gehöfts mit gegenüber der Strasse liegendem Bauernhaus Nr. 11 und mehreren Nebenbauten. Das Gebäude begrenzt den Hofraum im S. Nahumgebung teilweise mit Pflästerung.

1787 - 1787: Erbauung

17 87 (Büge) 1948 (Brunnen)