Stöckli von 1853 Eleganter Riegbau mit teilweise grauer Rundschindel-Verrandung (um 1900); breite seitl. Lauben auf Holzsäulen, S-seitig z.T. durch Küchen-Einbau verändert (1970). Im rückwärtigen EG (2. Türe traufseitig, N) ehem. Ofenhausraum; bemerkenswert ist der grosse, originale Remisen-Anbau mit verputzter Mauer, (zur Strasse auf Laubenflucht vorgezogen) mit Haustein-Abschluss. (Wie beim Stöckli Rämisweg 5 A von 1839, dort verändert). Ründimalereien ca. 1972 wohl verändert renoviert. Prägender Bau in der Weilermitte.

1853 - 1853: Erbauung

M 18 * 53 S (Kellertürsturz)