Stöckli, datiert 1753, umgeb. um 1840, renov. 1952 Eleganter giebelständiger Riegbau unter geknicktem Gerschild-Dach. Gemauerter Sockel. Ehem. grau gefasstes Riegwerk mit Eichenschwelle. Hauptfront wohl erneuert, 3-achsig asymmetrisch gegliedert, jüngere geschweifte Ründi. N-seitige Giebelfront symmetrisch gegliedert, mit Zwillingsfenstern (z.T. mit originalen Sprossenfenstern) und doppelten Freibünden. Bemerkenswerte Baudetails: verschiedene Typen von profilierten konkaven Bügen mit Resten einer Farbfassung, W-seitig Sandsteintreppe und hervorragende klassizistische gefelderte Tür mit Oberlicht. Kieselpflästerung. Teil eines beachtenswerten Gehöfts (Nesslerenstrasse 20, 16A).

1753 - 1753: Erbauung

1753 (Bug) J H M (Eingangstür, Oblicht, W) 1840 Brandv.