Villa von 1931 Massiver Putzbau unter Mansartwalmdach mit Gerschild und Ründi. Kunststeingliederung. Charakteristischer, später Vertreter des Heimatstils. Eindrücklich gestaltete N-Fassade, im Kellergeschoss und EG mit polygonalem Fassadenauskrag, darüber Ründilaube mit gesägter Brüstung und Pfeilern, im DG Fassadenvorsprung mit vorkragenden Balkenköpfen. Ein markantes Gurtgesims trennt das Kellergeschoss vom EG. Viel originale Bausubstanz, beispielsweise sind die originalen, vielteiligen Fenster erhalten. An der SW-Ecke kleiner Annexbau unter Vollwalmdach, wohl Chauffeurs- oder Gärtnerwohnung. Lage in Gartengrundstück mit originaler Umzäunung und schön gestaltetem Gartentor. Prägt das Villenquartier oberhalb der Oberen Bahnhofstrasse.

1925 - 1949: Erbauung