Stöckli von 1799, erweitert 1821 und später Bemerkenswert sorgfältiger, massiver Bau unter leicht geknicktem Viertelwalmdach. Hauptfassade nach SO mit repräsentativen Sandsteingliederungen. Giebelfeld in Rieg, durch profiliertes Gurtgesims abgetrennt. Grosses Vordach mit auffälligen Freibundkonstruktionen. Im EG ehem. Schmiede, heute Spenglerei. NO-seitig massiver Anbau (1821). Frontlaube um 1900. Das sog. 'Schmitte-Stöckli' hat viel Originalsubstanz bewahrt und ist eine bauhistorische Rarität in intakter Umgebung, inkl. Bächli. Traufständig zur Hauptstrasse, quer zu Dorfstrasse Nr. 1; Teil der Baugruppe A.

1799 - 1799: Erbauung

17 99 (Büge) WB 18 21 (Türsturz, NO-Anbau)