Bauernhaus, erb. 3. V. 18. Jh. Bemerkenswerter, asymmetrisch fassadierter Ständerbau auf Bruchsteinsockel. Viertelwalmdach, teilweise umlaufende Doppellauben, Schwellenschlösser. Mit Ausnahme der Neubefensterung im EG weitgehend original erhaltener Bau mit besonders reichem Holzdekor: Laubenkonsolen, Hängepfosten, profilierte Handläufe, konturierte u. gedrehte Laubenstützen. Schöne Kellertür mit rosettenförmigen Ausschnitten. Rückwärtiger Ökonomieteil unter mächtigem Querfirst 1925. Malerische u. breit gelagerte, von Laubbäumen umgebene Stellung, wirkungsvoll auf einer Anhöhe vor dem (Geissitalhölzli-)Waldrand gelegen.

1750 - 1774: Erbauung

1944 (Brunnen)