Speicher, 17. Jh.? Unterkellerter, 3-geschossiger Massivbau über unregelmässigem Grundriss. Gewände, Eckquader und Lisene in Kalkstein. Der karg wirkende Putzbau orientiert sich traufseitig mit altem EG-Eingang zum Bauernhaus Nr. 4, giebelseitig unter Satteldach nach O. Ein Wohnungseinbau im 1. OG bringt grosse Fenster an den Giebelseiten und den O-seitigen Eingang. Die Oberflächenbearbeitung am Eckverband im NW sieht wie im SW eine Ecklisene vor. Der hart an der Strasse stehende Speicher ist mit dem Stöckli Nr. 4A und dem Bauernhaus Nr. 4 Teil eines hablichen Bauernhofes.

1600 - 1699: Erbauung

D 17 + 42 W (Spolie an Fenstergewände S, "7" eneuert, DW = Durs Wäber?)