Stöckli von 1839, Um- und Anbauten 20. Jh. Repräsentativer Ründibau mit dreiachsiger Fassade in Hanglage; S-Front massiv mit ebenerdigem Kellergeschoss aus grossen Kalksteinquadern, darüber verputzt; Eckverbände, Gurtgesimse (im OG geschweift wie bei Bauernhaus Nr. 16), Fensterrahmen und Brüstungsfelder zur Betonung der Mittelachse aus Sandstein; dreiseitig umlaufende OG-Laube, teilweise geschlossen; Vogeldielen und schlanke Zopfbüge; N-Fassade in rotbraunem Rieg mit doppelten Freibünden über massivem EG; neuerer Pultdachanbau unter Einbezug älterer Bauelemente. Der Baukörper steht in einem rechten Winkel zum Bauernhaus Nr. 6 und bildet mit diesem einen schön strukturierten, geschlossenen Hofraum mit Kopfsteinpflaster und -wegen. Der Platz ist durch eine Treppe mit dem sorgfältig gestalteten, W-seitigen Eingangsbereich des Stöcklis verbunden.

1839 - 1839: Erbauung

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