Riggisberg

Schloss, im Kern 3. V. 11. Jh. umgeb. 2. H. 16. Jh, 1650, nach 1709, 1882-84 Herrschaftlicher, repräsentativer, in seiner heutigen Erscheinung hauptsächlich barocker Putzbau unter asymmetrischem Viertelwalmdach. Markanter Turm mit Mansartenhelm an NW-Giebelseite; Eckbetonung z.T. mittels Ecklisenen; leicht asymmetrische Befensterung der Hauptfront. 2 Gartenterrassen; obere mit französischem Barockgarten und 3 Gartenpavillions; untere mit sogenanntem Wasserschloss. Am Hang hoch über dem Gürbetal thronend und das Landschaftsbild markant prägend; von Privatstrasse erschlossen.